Italien-Wandern-Piemont
Italien-Piemont
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Piemont – Wandern durch stille Welten

  • Termine:
  • Dauer: 8 Tage
  • Anzahl Teilnehmer: Min. 12, Max. 17
Auf Anfrage buchbar »

Höhepunkte der Reise

  • Unterwegs auf Wegen und durch Orte, die in keinem Reiseführer zu finden sind
  • Besuch der Sacra di San Michele, dem Wahrzeichen Piemonts
  • Exzellente piemontesische Abendmenüs
  • Begegnung mit dem Wolfsexperten Luca Giunti

Karte / Umgebung:

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Kontakt

Es berät Sie
Michaela Heine

040/3280-455
Mo. - Fr. von 09:00 - 18:00 Uhr

Reiseübersicht

Kommen Sie mit uns auf die Via Francigena, eine der eindrücklichsten mittelalterlichen Reise- und Pilgerrouten der Alpensüdseite. In einer Streckenwanderung folgen wir den einsamen Hängen des Susatals – einer der Schlüsselpassagen für die mittelalterliche Fußreise zwischen Santiago di Compostela und Rom oder Jerusalem. Zu den Höhepunkten gehören sakrale Stätten wie der Sacra San Michele, dem alpinen Pendant zum Felsenkloster Mont St. Michel. Ebenso reizvoll ist Susa (Segusio), die nach Aosta wichtigste Römerstadt im Alpenraum mit ihrem marmornen Triumphbogen, dem gewaltigen Stadttor aus dem 3. Jahrhundert und dem Amphitheater. Obwohl es an kulturgeschichtlichen Sehenswürdigkeiten nicht mangelt, ist dies keine klassische Bildungsreise. Vielmehr erleben Sie eine Region mit Haut und Haar, indem Sie sie zu Fuß erwandern. Wir spazieren nicht, sondern machen richtige Wanderungen (im Tagesschnitt 5 bis 6 Stunden) auf den archaischen Saumpfaden der legendären Grande Traversata degli Alpi (GTA), aber auch auf dem verwunschenen Sentiero dei Franchi, auf dem Karl der Große anno 773 siegreich gegen die Langobarden zog. Die Anstrengungen des Wanderns lohnen sich! Sie erleben eine gänzlich vergessene Welt und genießen jeden Abend die besten piemontesischen Menüs. Friedrich Nietzsche könnte Recht gehabt haben mit seiner Einschätzung: Die beste Küche ist die Piemonts.

Reiseleiter: Gerhard Fitzthum

Der promovierte Geisteswissenschaftler Dr. Gerhard Fitzthum verschrieb sich der »angewandten Philosophie« – als Reisejournalist und Wanderführer. Reisen heißt für ihn: zu Fuß gehen.

Reiseverlauf

1. Tag: Ankunft in Avigliana

Individuelle Anreise über Mailand und Turin nach Avigliana, das schon ein prächtiges Städtchen war, als man von Turin noch gar nichts gehört hatte. Noch heute erstrahlt es im Charme vergangener Jahrhunderte. Sie übernachten direkt im historischen Zentrum an der Piazza Conte Rosso, dem Platz des roten Grafen. Gemütliches Abendessen auf der Piazza und erste Infos zur Wanderwoche.

Heute unternehmen wir eine Akklimatisationstour entlang der Seen des Naturparks Parco Palude mit Aufstieg zur Sacra di San Michele. Hoch auf einer Felsspitze gelegen, schwebt das monumentale Kloster seit 1.000 Jahren über der Engstelle des Susatals, an der seinerzeit das Frankenheer die Langobarden schlug. Wir übernachten in einem vorbildlichen und traumhaft gelegenen Agriturismo-Betrieb, von dem aus man direkt auf das Bergheiligtum hinüberschaut.

Wanderung: Dauer ca. 5 Std., Höhenmeter +600 m / -100 m

Die anspruchsvollste Wanderung der Woche: Über gottverlassene Weiler steigen wir auf den Höhenzug, der das Susatal vom Sangonetal trennt – immer aufwärts, bis wir den auf 1.900 Metern gelegenen Pian del Orso, die Hochebene der Bären, erreichen. An der dortigen Wallfahrtskirche beginnt der Abstieg in den Parco Naturale Orsiera-Rocciavrè – immer auf der GTA, die hier durch den größten zusammenhängenden Goldregenwald Mitteleuropas führt. Tagesziel ist das sich in einem Taleinschnitt versteckende Rifugio Val Gravio, wo wir uns von den Kochkünsten von Mario Sorbino überraschen lassen. Bademöglichkeit an einem markanten Wasserfall, mitten im Zauberreich der Natur.

Wanderung: Dauer ca. 7,5 Std., Höhenmeter +1000 m / -700 m

Die eher leichte Etappe führt heute hinunter zur ehemaligen Zisterzienser Abtei Montebenedetto, einer traumhaften Anlage, die schon im 16. Jahrhundert verlassen wurde. Auf uraltem Wegepflaster geht es dann wieder hinauf in ein Niemandsland, das einmal ganzjährig bewohnt war. Mittagsrast am paradiesisch gelegenen Rifugio Amprimo. Von dort hinunter auf einer historischen Mulattiera ins neue Paradies von Mattie, einem bestens gepflegten Ferienhof, von dem man sich am nächsten Tag nur ungern verabschiedet.

Wanderung: Dauer ca. 5 Std., Höhenmeter +300 m / -1000 m

Auf der Halbtagestour passieren wir alte Kastanienwälder und kaum noch genutzte Wiesenlandschaften. Immer wieder queren wir pittoreske Dörfer, in denen nur noch wenige Menschen die Stellung halten. Auf mauergesäumten Wirtschaftswegen erreichen wir schließlich die Römerstadt Susa, die zu Unrecht im Schatten von Aosta steht. En passant besichtigen wir die wichtigsten Bauwerke aus Antike und Mittelalter.

Wanderung: Dauer ca. 3,5 Std., Höhenmeter +200 m / -400 m

Morgens erfolgt ein kurzer Transfer nach Exilles mit seinem imposanten Sperrfort aus dem 16. Jahrhundert. Aufstieg zum bezaubernden Sentiero dei Franchi, dem wir den ganzen Tag bis nach Oulx folgen. Gut nachzuvollziehen, dass Karl der Große mit seinem Heer auf diesen Schleichwegen unterwegs war, um den Langobarden an der Chiusa S. Michele in den Rücken zu fallen. Einmal mehr tauchen wir in die Traumlandschaft eines regionalen Naturparks ein – dem Parco Naturale Gran Bosco di Salbertrand.

Wanderung: Dauer ca. 5, 5 Std., Höhenmeter +900 m / -300 m

Unsere Tour klingt mit einer anspruchsvollen Höhenwanderung auf den Südhängen des Monte Jafferau aus – Dreitausender, soweit das Auge reicht. Begleitet werden wir von Luca Giunti, einem der bekanntesten Wolfsexperten Italiens. Er berichtet von den Konflikten mit den vierbeinigen Einwanderern – kann uns aber auch beruhigen: Menschen haben von Wölfen nichts zu befürchten. Unterwegs sind wir wieder auf der Via Francigena, dem Franzosenweg, der uns in die abgelegene Sommerfrische Bardonecchia führt. Die Grenze zu Frankreich ist nun nicht mehr weit – leider aber auch das Ende der Reise. Opulentes Abendessen und Abschiedsfeier in unserem Albergo La Quiete – einer Nische der Stille im Trubel des Städtchens.

Wanderung: Dauer ca. 5,5 Std., Höhenmeter +750 m / -600 m

Nach dem Frühstück Abreise. Wer möchte, kann von hier auf eigene Faust weiter wandern. Die Führer geben Tipps und organisieren Unterkünfte.

Auf den ersten Blick scheinen Grande Traversata delle Alpi, Sentiero dei Franchi und die Via Francigena ganz gewöhnliche Fernwanderwege zu sein. Doch die Unterschiede zu den bekannten Long Distance Routen sind enorm: Von ausgetretenen Forstschneisen und Wanderautobahnen kann keine Rede sein, fast immer folgt man Wegen, die schon vor Hunderten von Jahren benutzt wurden: von den Bauern des Tals, von durchziehenden Händlern und Säumern, später von Schmugglern und Partisanen.

Wir übernachten, von einer Ausnahme abgesehen, nicht in der Höhe, sondern in den Orten im Tal. Auf diese Weise kommt es zu einer intensiveren Begegnung mit Geschichte und Gegenwart der Menschen. Andere Wanderer trifft man allerdings nur selten. Dafür erleben Sie das, was in vielen Alpenregionen bereits Geschichte ist: asphaltfreie Bergdörfchen mit einheitlichen Dachlandschaften und Bergzüge, die noch nicht mit Liftanlagen und Strommasten verkabelt sind. Auch alte Backhäuser, steingefasste Dorfbrunnen und mittelalterliche Bogenbrücken müssen nicht mühsam gesucht werden – immer wieder steht man plötzlich wieder vor Monumenten der alpinen Kulturgeschichte. Von Sportarenen, Großparkplätzen oder Bettenburgen bleiben Auge und Ohr dagegen verschont.

Aufgrund von Witterungseinflüssen können sich die Tagesprogramme kurzfristig ändern.

  • Trinkgelder für Fahrer, lokale Führer und Hotel- bzw. Restaurantpersonal oder Ihre Reiseleiter und sollen in jedem Fall ein Ausdruck der Zufriedenheit sein und werden von den Empfängern als persönliche Anerkennung für die erbrachte Leistung gewertet. Bitte berücksichtigen Sie dies für Ihre Reisekasse.
  • Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität grundsätzlich nicht geeignet. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie gern telefonisch bei uns.
  • Stornierungsbedingungen laut AGB des Veranstalters ‚TCEN‘.
  • Bitte beachten Sie, dass für die Teilnahme an allen durch ZEIT REISEN veranstalteten Reisen ab dem 15. November 2021 die sogenannte 2G-Regel gilt. Die Teilnahme an diesen Reisen ist danach nur für vollständig Geimpfte oder Genesene mit entsprechendem Nachweis möglich. Weitere Details entnehmen Sie bitte den angepassten AGB von ZEIT REISEN.
  • Eine Kreditkartenzahlung ist nicht möglich. Zu den Zahlungsmodalitäten erhalten Sie weitere Informationen von unserem ZEIT REISEN Kundenservice.
  • Den CO₂-Ausstoß für sämtliche Fahrten mit Bahn, Bus, Flugzeug und Schiff sowie das Landprogramm kompensieren wir für Sie!
  • Änderungen vorbehalten | Stand: 07.12.2022

Sie unternehmen mittelschwere Bergwanderungen in Höhenbereichen zwischen 400 und 1.900 Metern ohne besondere technische Schwierigkeiten, aber mit An- und Abstiegen von bis zu 1.000 Höhenmetern am Stück. Wir machen keine Spaziergänge! Gemütlich flache Wegstücke sind die seltene Ausnahme.

Die Touren dauern im Durchschnitt 5 – 6 Stunden (reine Laufzeit!) und setzen gute Kondition und Übung im Bergwandern voraus. Sie benötigen Wanderschuhe mit Profilsohle (keine Halbschuhe); Regen-/Sonnenschutz und eine große Wasserflasche. An einem Tag steht das große Gepäck abends nicht zur Verfügung (Hüttenübernachtung).

Mit dem Zug: Sie fahren über Bern/Zürich nach Milano Centrale, von dort mit den italienischen Superschnellzügen in nur 60 Minuten nach Turin/Torino. Von dort im Halbstundentakt nach Avigliana (Richtung: Susa/Lyon). Da es sehr günstige Eurospezialpreise nur bis in die Schweiz gibt, empfiehlt sich eine Stückelung der Fahrkarte. Supersparpreis zu den eidgenössischen Grenzorten Brig oder Chiasso. Und dazu die italienische Fahrkarte über www.trenitalia.com/de  (auf Deutsch!) die bei früher Buchung deutlich günstiger ist.

Mit dem Auto: Sie fahren über San Bernardino, Gotthard oder Simplon Richtung Turin (zuletzt A4), auf dem Turiner Autobahnring dann aber Richtung FREJUS und nach rund 30 Minuten auf der A32 nach Avigliana abfahren. Von Airolo (Südausfahrt des Gotthard Tunnels) sind es 300 Kilometer mit einer voraussichtlichen Fahrzeit von 3 Stunden.

Mit dem Flugzeug: Sie fliegen nach Turin (z.B. von München aus). Von hier aus sind es ca. 35 Minuten bis zu Ihrem Hotel

Informationen zum Reiseziel

Über die nachstehende Verlinkung finden Sie nützliche Informationen und Hinweise zu Ihrem Reiseziel. Im Mittelpunkt stehen die Themen Reisewarnung, Pass- und Visabestimmung, Geld, Kontaktadressen, Kommunikation und Klima.

Das sagen Kunden zu dieser Reise

"Die Wanderungen waren meine Höhepunkte der Reise! "

Die Erläuterungen und ergänzenden Angebote und Führungen vor Ort vom Reiseleiter und/oder Ortsansässigen waren hervorragend.

Die Wanderungen selbst waren die absoluten Höhepunkte in jeder Hinsicht. Das Essen und der Wein am Abend waren köstlich.

09.07.2019 , ~P. Willke-Fischer

"Toll! "

Ein Höhepunkt waren sicherlich das unglaubliche Blütenmeer und die vielfältigen Eindrücke der keine Sekunde langweiligen Tour.

Dann vor allem der letzte Abend mit tollem Essen und okzitanischem Gesang und Musik bei der Gastfamilie in La Meiro de i Choco

22.06.2019 , ~Sylvia Winter

"Es war einfach wunderbar! "

Ich bin in eine so wunderbare Gegend entführt worden, die mich erstaunt, begeistert und ruhig gemacht hat.

Die Schönheit und Einzigartigkeit der besonderen drei Täler hat mich verzaubert. Der Reiseleiter verstand es zusammen mit seinem italienischen Kollegen, in einer wunderschönen Gegend, wo Abwanderung und Verfall malerisch sichtbar sind, Orte aufzufinden und uns mit großem Wissen nahezubringen, die an Schönheit, Herzlichkeit und beste Verpflegung kaum zu überbieten sind.
Die versprochene Einsamkeit, fern ab vom touristischen Treiben, gänzlich ohne “Touri-Schnickschnack”, wurde eingelöst herausfordernd und gleichzeitig atemberaubend.
Uns wurden heranführend und leise eine wahnsinnig schöne Landschaft und Natur mit wunderbaren seltenen Blumen und Tieren gezeigt und wir wurden behutsam geführt, auf seltenen Wegen und Pfaden. Wir erblickten seltene Tiere wie Smaragdeidechsen und Gämsen und erfuhren die Gastfreundschaft von besonderen Menschen, die uns ankommende Wanderer mit köstlichem wie reichlichem Essen und Trinken erfreuten und stärkten nach einer kräftezehrenden betörenden Tour. Es war einfach wunderbar! Herzlichen Dank!

22.06.2019 , ~E. Poxleitner

"Hervorragend! "

Die phantastische Natur dieses Teils der Alpen ohne die Hektik und die Massen der Nordalpen, verbunden mit einer tollen Wissenvermittlung und die Herzlichkeit und Gastlichkeit der Unterkünfte und Wirtsleute.

Ganz hervorragend war dies durch den katholischen Geistlichen in der Pilgerkirche, der uns die Geschichte der Kirche und die Kunstwerke auf sehr interessante Weise vermittelte und uns anschließend selbst beim Abendessen bediente. Ich habe noch nie eine solch angenehme Reise mit der Vielfalt der gewonnenen Eindrücke erlebt, obwohl ich seit 40 Jahren auf der Welt unterwegs bin.

19.06.2019 , ~Rolf Spahr, Göppingen

"Unerwartet gut "

Die ungewöhnlichen Wanderungen – die gesunde Erschöpfung –
das meist unerwartet gute Essen –

die Gemeinschaft und der 2. Blick beim Kennenlernen

07.07.2018 , ~Klaus-Michael Gatzemeier, Braunschweig

"Eine Reise in Stille Welten "

Die Piemont-Reise ist die dritte Reise, die ich mit ZEIT Reisen unternommen habe, und ich muß sagen, es war wieder großartig.

Dass wir uns so wohlgefühlt haben, liegt vor allem an Gerhard Fitzthum und Patrick Stocco. Unvergessen ist die kleine Reisegruppe mit ihrem Teamgeist. Wir waren von Anfang an wie eine große Familie. Mein Mann und ich gehörten in dieser Gruppe mit Abstand zu den Oldies, keiner jedoch hat uns das zu verstehen gegeben. Wenn uns heute jemand fragen würde, wo wir gerne noch einmal hinfahren würden, würden wir wohl beide spontan sagen: in den Piemont. Die Piemont-Reise nennt sich eine Reise in Stille Welten. Grandiose Landschaften, verträumte Dörfchen, das freundliche Winken der Einheimischen dort, die bunte flirrende Pflanzenwelt, nicht zuletzt die ehrliche wohltuende Gastfreundschaft der Piemonteser, all das war Erlebnis genug. Einzigartig für mich war ein Nudelgericht mit Steinpilzen im Agriturismo La Chabranda in Pomaretto. Dazu ein Glas Rotwein, dazu die fröhliche Runde am langen Tisch, das ist auch Begegnung und Erlebnis.

06.07.2017 , ~Karin Horn

"Eintauchen in die Almregionen "

Es war eine schöne Wander-Kultur-Reise. Höhepunkte waren die Überschreitung von Bergzügen (auch wenn nicht sehr hohen) mit

Eintauchen in die Almregionen, die noch bewirtschaftet werden (A. Pianella) oder aber Unterkünfte bieten (A. Seccio). Die liebevolle Bewirtung in den Dörfern (Forno, Rimella), die abgeschiedene Region und die bewundernswerte Lebensweise der Menschen, die dort sesshaft geblieben sind.

28.09.2016 , ~ZEIT-Reisender

"Angenehme Gruppe und Reiseleitung "

Sehr gute Reiseorganisation, trotz 18 Personen/einsame Landschaften, ursprüngliche Lebensformen, Architektur und Tradition, menschlich

angenehme Gruppe und Reiseleitung, keine Aufgeregtheiten, völliges Abschalten möglich, gutes Essen und saubere Unterkünfte. Höhepunkte der Reisen waren für mich das Schauen, Beobachten, auf sich Wirken lassen und für sich selbst einen Rhythmus zu finden. Val d’Otro mit seinen Dörfern “Dorf” und “Weng”, die Wanderung nach Rimella, Valle Secchio, Val Vogna.

21.09.2016 , ~ZEIT-Reisender

"Eine schöne Reise "

Wunderbar waren der Aufenthalt in Rimella bei einer außergewöhnlichen Walser Familie, die allerletzte Tagesetappe und der

Umstand, nie Menschen begegnet zu sein. Insgesamt eine schöne Reise in ein Niemandsland.

21.09.2016 , ~ZEIT-Reisender

Kontakt

Es berät Sie
Michaela Heine

040/3280-455
Mo. - Fr. von 09:00 - 18:00 Uhr

Termine & Preise

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Enthaltene Leistungen:

  • Sieben Übernachtungen mit Frühstück in einfachen Unterkünften und in Hotels. Ein- bis zweimal stehen nur 3-4 Bett-Zimmer zur Verfügung. Einzelzimmer sind nicht möglich
  • Hochwertige Abendmenüs (regionale Spezialitäten), Wein und Wasser zum Essen inklusive
  • Gepäcktransport und Eintritte
  • Ein GTA-Reiseführer pro Buchung
  • Qualifizierte, deutschsprachige Reiseleitung
  • Den CO₂-Ausstoß für sämtliche Fahrten mit Bahn, Bus, Flugzeug und Schiff sowie das Landprogramm kompensieren wir für Sie!

Nicht enthaltene Leistungen:

  • Anreise nach Avigliana, Abreise von Bardonecchia (beide Orte haben guten Bahnanschluss); wir informieren über Anreisemöglichkeiten oder helfen bei der Organisation
  • Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • Trinkgelder
  • Reiserücktrittskosten- und weitere Versicherungen; umfassenden Reiseschutz bietet Ihnen gern unser Partner, die HanseMerkur

Hotels

Kategorie: einfach

Dieses zwanglose Hotel an der Staatsstraße SS 25 ist 5 Gehminuten von Geschäften und Restaurants, 6 Gehminuten von der Kathedrale von Susa aus dem 12. Jahrhundert und 9 Gehminuten vom antiken Augustusbogen entfernt.

Dieses zwanglose Hotel ist 1 km vom Bahnhof Oulx, 3 km von den Höhlen Grotta Della Beaume und 5 km vom Skilift Sportinia entfernt.

Die einfachen Zimmer mit Holzbalken verfügen über kostenloses WLAN, Fernseher und Minibar. Einige Zimmer haben einen Balkon.

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