Kolumbien

Nebelwälder, die Bergmassive der Anden, Wüstengebiete und die ausgedehnten Kaffeeplantagen machen eine Reise nach Kolumbien zu einem ganz besonderen Erlebnis. Die Hauptstadt Bogotá, die einzigartigen Steinskulpturen in San Agustín, Spuren präkolumbianischer Kultur, das aufblühende Medellín und die Hafenstadt Cartagena, Unesco-Weltkulturerbe mit ihrem karibischem Flair, sind zu entdecken.

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Kultur: Ferne Welten, Kolumbien

Kolumbien auf den Spuren Alexander von Humboldts

  • Dauer: 17 Tage
  • Termin: 10.03.2025 und 1 weiterer
  • Preis ab: 4690 EUR
  • Teilnehmer: Min. 14, Max.18

Reisen in Kolumbien

Kolumbien liegt im Nordosten Südamerikas auf Höhe des Äquators und grenzt sowohl an den Pazifik wie auch an die Karibik.

Die Landschaft zeigt sich mit vielen Gesichtern: Wüstenzonen, Küstengebirge, die Bergketten der Kordilleren, Küstentiefebenen und dichter Regenwald mit einer sehr hohen Biodiversität. Allein 3.500 Orchideenarten sind hier zuhause. Kolumbien kann inzwischen sicher bereist werden – eine wahre Schönheit unter den Ländern Südamerikas ist zu entdecken!
Fünf Gebiete des Landes erklärte die Unesco zum Biosphärenreservat. Die drei Regionen Quindio, Risaralda und Caldas bilden das sogenannte »Kaffee-Dreieck«, wo der für sein intensives Aroma auf der ganzen Welt bekannte Arabica-Kaffee angebaut wird.

Präkolumbianische Kunst

Kolumbiens Kultur- und Kunstgeschichte reicht bis präkolumbianische Zeit zurück. In der Hauptstadt Bogotá lohnen die Altstadt mit der Plaza Bolivar, den umliegenden Regierungsgebäuden, sehenswerten Kirchen, dem Botero-Museum und dem weltbekannten Goldmuseum. In San Agustín und Umgebung finden sich beeindruckende Zeugnisse einer Hochkultur aus präkolumbianischer Zeit: monumentale Grabstätten und zahllose Steinskulpturen.

Hafenstadt Cartagena

In der Hafenstadt Cartagena, Unesco-Weltkulturerbe mit karibischem Flair, sollte man die beeindruckende Festung San Felipe und das Kloster La Popa sehen. Beim Rundgang durch die von meterdicken Stadtmauern umgebene Altstadt liegen die wichtigsten kolonialen Sehenswürdigkeiten ebenso wie das Haus des Literaturnobelpreisträgers Gabriel García Márquez auf dem Weg.