Simbabwe

Simbabwe, im Süden Afrikas, ist Reisenden durch die imposanten Viktoriafälle vertraut. Das Wasser des Sambesi-Stroms stürzt in eine über 100 Meter tiefe Schlucht. Aber auch die Nationalparks – wie etwa der Hwange-Park – mit ihren reichen Tierbestand machen Simbabwe zu einem faszinierenden Ziel. Die Ruinen von Khami und die Höhlenmalereien im Matopo-Gebirge sind Unesco-Weltkulturerbe.

Simbabwe

Simbabwe, im Süden Afrikas, ist Reisenden durch die imposanten Viktoriafälle vertraut. Das Wasser des Sambesi-Stroms stürzt in eine über 100 Meter tiefe Schlucht. Aber auch die Nationalparks – wie etwa der Hwange-Park – mit ihren reichen Tierbestand machen Simbabwe zu einem faszinierenden Ziel. Die Ruinen von Khami und die Höhlenmalereien im Matopo-Gebirge sind Unesco-Weltkulturerbe.

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Reisen in Simbabwe

Simbabwe ist für Naturbegeisterte vor allem wegen der majestätischen Viktoriafälle ein Muss auf jeder Afrika-Reise. Das Wasser des Sambesi, des viertlängsten Stroms in Afrika, stürzt hier über eine fast zweitausend Meter lange Bruchkante tief hinunter in eine Schlucht. Ein faszinierendes, einmaliges Schauspiel!

Safari in Simbabwe

Wer eine Safari im südlichen Afrika unternehmen möchte, wird in Simbabwe außergewöhnliche Erlebnisse erwarten dürfen. Fruchtbare Erde, ein großer Reichtum an Tierarten und hinreißende Landschaften machen das Land attraktiv für Naturreisen. Die Nationalparks Mana Pools und Hwange beherbergen die größten Elefantenpopulationen der Welt. Jenseits der massentouristischen Ströme erlebt der Reisende großartige, unberührte Natur.

Archäologische Kostbarkeiten in Simbabwe

Die Millionenstadt Harare ist die Hauptstadt Simbabwes, das für ausländische Reisende inzwischen viel sicherer ist, als sein Ruf es zuweilen nahelegen mag.
In Bulawayo, der zweitgrößten Stadt des Landes, säumen viktorianische Häuser die breiten Boulevards, an denen Shopping-Malls und zahllos Restaurants liegen. Von Bulawayo aus kann man zwei Unesco-Welterbestätten Simbabwes besichtigen: die Ruinen von Khami und die Höhlenmalereien im Matopo-Gebirge.
Die bedeutendste archäologische Fundstätte des Landes liegt nahe der Stadt Masvingo. Hier wurden die ältesten Steinbauten Afrikas südlich der Sahara ausgegraben. Die einstige, mächtige Hauptstadt des Mutapa-Reiches war Sitz seiner Könige. Man nennt die Ruinen heute auch die »Akropolis Afrikas«. Große Goldvorkommen bildeten die Grundlage für den Reichtum im Mittelalter.