Peter Probst, Reiseleiter
Peter Probst studierte Neuere Deutsche und Italienische Literatur sowie Katholische Theologie und begann schon bald mit dem Schreiben für das Fernsehen. Er verfasste zahlreiche Drehbücher für „Tatort“ und „Polizeiruf 110“, aber auch Komödien und historische Filme, für die er vielfach nominiert und ausgezeichnet wurde. Seit 1988 ist er ein begehrter Dozent für Drehbuch und Dramaturgie.
Ab 2006 schrieb Peter Probst gemeinsam mit seiner Frau Amelie Fried eine Kinderkrimireihe, die er zum Teil auch für das Fernsehen adaptierte. Die beiden setzten ihre Zusammenarbeit mit dem Sachbuch „Verliebt, verlobt… verrückt? – Warum alles gegen die Ehe spricht und noch mehr dafür“ fort, das monatelang auf den Bestsellerlisten stand. Peter Probsts Krimis „Blinde Flecken“, „Personenschaden“ und „Im Namen des Kreuzes“ (dtv-Verlag) wurden von der Kritik hochgelobt. Zuletzt erschienen von ihm die autofiktionalen Romane „Wie ich den Sex erfand“, „Die wilde Wut des Wellensittichs“ und „Ich habe Schleyer nicht entführt“ (Kunstmann Verlag, dtv).