»Reisen bedeutet für mich in fremde Kulturen eintauchen, sich mit allen Sinnen auf Neues einzulassen und los zu lassen.«

Louis Lewitan, Reisebegleiter

Geboren 1955 in Lyon. Nach dem Studium der Psychologie in München wurde er in New York Geschäftsführer einer internationalen Stiftung mit dem Schwerpunkt Stresstraumata. In NYC lernte er auch seine Frau Ilana, eine Architektin und Künstlerin aus München kennen.

 Seit seiner Rückkehr aus NY kreisen seine Gedanken um die Frage, was stresst Menschen und Unternehmen. Als Coach und Management-Berater ist er täglich herausgefordert Menschen und Unternehmen zu befähigen, die richtigen Fragen zu stellen und die richtigen Antworten zu finden.

9 Fragen an Louis Lewitan !

1. Was war Ihr beeindruckendstes Reiseerlebnis?

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Die Schönheit Thailands zu erfahren, die kulinarischen Erlebnisse in Verbindung mit der Freundlichkeit der Menschen.

2. An welchem Ort sind Sie am liebsten?

In Deutschland: der botanische Garten in Nymphenburg. Eine gepflegte, exotische Oase inmitten der bayerischen Hauptstadt.

In Europa: die Unendlichkeit von Paris, die charmanten Cafés, die großartigen Museen, le savoir vivre, die macarons.

Weltweit: New York City. If you can make it there, you can make it everywhere.

3. Haben Sie ein Lieblingshotel?

  • In Deutschland: Hotel Mövenpick in Hamburg. Ein hoher Wasserturm mit Rundumblick, Komfort mit Stil.
  • In Europa: Villa Principessa in Lucca. Dieser wunderschöne Platz verbindet Eleganz, Stil und Behaglichkeit.  Ein gepflegter Park, eine unprätentiöse Küche inmitten einer erholsamen Umgebung.

4. Wo schmeckt es Ihnen am Besten?

  • In Deutschland: Fischers Fritz in Berlin: ein großartiger Sterne-Koch mit Herz, der köstliche Kreationen serviert: “juste à point“.
  • In Europa: Le Georges, auf dem Dach des Beaubourgs in Paris . Nach so viel Kunst gibt es als Dessert eine atemberaubende Sicht auf tout Paris.
  • Weltweit: Das Shun Lee Palace in NYC. Ein Must nach einem Besuch der Met. What a feeling!

5. Wohin bringen Sie keine 10 Pferde?

  • Aleppo
  • Bagdad
  • Teheran

6. Welche drei Dinge sind auf jeder Reise unverzichtbar?

  • Kreditkarte
  • Handy
  • Buch

7. Welches Buch darf auf keiner Reise fehlen?

  • Bei gutem Wetter: Lachen hilft immer, daher: Das große Buch des jüdischen Humors von Novak und Waldoks
  • Bei schlechtem Wetter: „Es kommt nicht darauf an, wer Du bist, sondern wer Du sein willst“ von Paul Arden. Eine anregende Quelle der Inspiration.
  • Bei jedem Wetter: Die Josephus-Trilogie von Feuchtwanger, eine spannende Trilogie auf hohem Niveau

8. Wer ist Ihr Held in der Geschichte des Reisens?

Howard Carter, der britische Archäologe als er am 26. November 1922 das Grab Tutanchamuns entdeckte und die Worte aussprach: „Ich sehe wunderbare Dinge.“

9. Verraten Sie uns Ihren unerfüllten Reisetraum?

Auf Hawai die perfekte Welle reiten.