Wer reist, schafft eine Distanz zu seinem Alltag und erhält dadurch neue Perspektiven auf sich selbst und seine Möglichkeiten.

Dr. Rudolf Lüthe, Reisebegleiter

Rudolf Lüthe hat in Aachen Philosophie, Anglistik und Komparatistik studiert und dort auch promoviert. Nach einer Professur im Fürstentum Liechtenstein sowie Gastprofessuren in Zürich, Atlanta, Buffalo und an der Humboldt-Universität Berlin war er von 1996 bis 2015 Professor für Philosophie an der Universität Koblenz-Landau.

Seither ist er als Universitätsprofessor i.R. tätig an der RWTH Aachen. Zu seinen Veröffentlichungen zählen u.a. „David Hume – Historiker und Philosoph“ (1991), „Der Ernst der Ironie“ (2002), „Skepsis, Melancholie, Ironie. Facetten einer philosophischen Orientierung in der postmodernen Kultur“ (2013) und „Heitere Aufklärung. Philosophische Untersuchungen zum Verhältnis von Komik, Skepsis und Humor“ (2017)

3 Fragen an Dr. Rudolf Lüthe !

1. Welche drei Dinge sind auf jeder Reise unverzichtbar??

1. Gute Gesellschaft (vor allem: meine Frau)
2. Ein komfortables Hotel
3. Gutes Essen und Trinken

2. Wer ist Ihr Held in der Geschichte des Reisens??

· Historisch: Alexander von Humboldt
· Aktuell: Menschen, die alleine die Welt umsegeln

3. Verraten Sie uns Ihren unerfüllten Reisetraum??

Das Monument Valley in den USA