Walter M. Weiss

Thematische Angebote für individuelle Gespräche:

  1. Iran 2020: die aktuelle Lage – Stimmung, Politik, Wirtschaft (Tourismus) und mögliche Zukunftsszenarien
  2. Iran (bzw. Georgien) im Überblick: Drehscheibe zwischen Ost und West – Landschaften, Völker, Kulturen (auch spez. Regionen)
  3. Teheran (bzw. Tiflis) – ein virtueller Spaziergang durch die Metropole
  4. Zoroastrismus – der älteste Ein-Gott-Glaube der Welt
  5. Schiiten vs. Sunniten – Wurzeln und Hintergründe eines Jahrhundertkonflikts 
  6. Der „andere“ Islam – Mystik und Philosophie im Sufismus
  7. Georgien: Eine Wiege des Christentums – religionspolitische und esoterische Betrachtungen (Missionierung, Mönchstum, Mythen, Kreuzesgeschichte…)
  8. Der Basar: Mittelpunkt des Lebens in der Islamischen Welt – Geschichte und Gegenwart eines menschengerechten Stadtmodells (von Marrakesch bis Samarkand)
  9. Zeitreise durch 5000 Jahre: die Geschichte (wahlweise) Irans, des Islam, Vorderasiens, Arabiens…
  10. Traditionelles Handwerk im Orient (Werkstattbesuche bei Gerbern und Glasbläsern, Keramikern, Kalligraphen, Parfumeuren, Schwert-, Schmuck- und Kleidermachern)
  11. Das Tier der Zukunft: Wüstenexkursionen im Passgang – eine Kulturgeschichte des Kamels 

Formate:

digitale Videogespräche und -Vorträge, Telefon-Gespräche,

Zur Person:

Walter M. Weiss (*1961) arbeitet freiberuflich als Autor, Reiseleiter und Fotograf. Er studierte in Wien Politikwissenschaft und Geschichte und war dort lange Jahre als Chefredakteur namhafter Kultur- und Reisemagazine tätig. Parallel journalistische Veröffentlichungen u.a. in GEO, Merian, Neue Zürcher Zeitung, Terra Mater und Zeit-Magazin. Seit den frühen 1990ern schreibt er hauptsächlich Reise- und Sachbücher – über 100 sind es inzwischen geworden, davon viele für den DuMont-Verlag, mit den Schwerpunkten Islamische Welt und mitteleuropäische Kulturgeschichte. ZEIT-Reiseleiter seit 2009 auf über 50 Reisen, vor allem in den Iran, aber auch in den Südkaukasus, den Maghreb und, entlang der Seidenstraße, von Shanghai nach Hamburg.

Eine gemeinsame Welt existiert nur in der Vielfalt ihrer Perspektiven.

Hannah Arendt

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