Gregor Verhufen

Thematische Angebote für individuelle Gespräche:

1. Grundzüge des Buddhismus anhand von Beispielen im tibetisch/bhutanischen Kontext.
2. Figurative Vielfalt in der Kunst: Sinn und Zweck figürlicher Darstellungen in der buddhistischen Tradition und ihre Bedeutung
3. Bhutan. Ein kleines Königreich im Himalaya geht seinen eigenen Weg.
4. Das kleine Bhutan im politischen Spannungsfeld der beiden großen Nachbarn China und Indien
5. Glücksphilosophie und deren Auswirkungen. Ein bhutanisches Modell auch für uns?
6. Orakel und Schamanen im Himalaya und deren Funktion
7. Tibet, Sikkim und Bhutan: Traditionen, Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Formate:

digitale Videogespräche, Telefon-Gespräche

Zur Person:

Gregor Heinz Verhufen (*1955) betreute zahlreiche Himalaya-basierte Kunstausstellungen (Tibet, Bhutan, Sikkim), darunter die große Tibetausstellung »Tibet – Klöster öffnen ihre Schatzkammern« 2006 in der Villa Hügel, Essen. Zahlreiche Artikel und Buchveröffentlichungen zu den Themen Kunst, Buddhismus, Schrift und Geschichte des Himalaya folgten. Er hat sich über insgesamt zehn Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter in einer Reihe von Forschungsprojekten in Tibet und Nordindien mit tibetisch-historischen Dokumenten befasst, sowie von 1996-2005 in Bhutan die Nationalbibliothek im Aufbau unterstützt. Aktuell bemüht  er sich in einem weiteren Forschungsprojekt um die Schrift Tibets und Bhutans als Kulturerbe und hat ein Buch dazu veröffentlicht. Seit 2011 ist er bei ZEIT-Reisen als Reiseleiter für den Himalayaraum tätig. Herr Verhufen ist seit 2003 im Vorstand der Deutschen Bhutan Himalaya Gesellschaft und bekleidet derzeit den Posten des Vizepräsidenten. Im Rahmen dessen gibt er auf Bhutan und Tibet bezogene Seminare und hält Vorträge dazu. Herr Verhufen lebt in Bonn am Rhein.

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