Usbekistan

Mit Usbekistan ist ein Mythos und eine große Geschichte verbunden: die Seidenstraße. Glanzvolles Golddekor, türkisblaue Ornamente. Medresen, Minarette und prachtvolle Plätze faszinieren in Samarkand, Chiwa und der Wüstenstadt Buchara. Beeindruckend ist der Schiffsfriedhof inmitten der Wüstenlandschaft – der austrocknende Aralsee verändert die Landschaft, die Ökonomie und Kultur.

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Buchara-Usbekistan
Kultur: Ferne Welten, Usbekistan

Schätze Usbekistans – Auf den Spuren des Wassers

  • Dauer: 15 Tage
  • Termin: 25.04.2024
  • Preis ab: 3095 EUR

Reisen in Usbekistan

Mitten in Zentralasien liegt Usbekistan mit der Hauptstadt Taschkent. Von den Wüsten am Aralsee bis zur fruchtbaren Ebene des Ferghana-Tals erstreckt sich das Land, das in weiten Teilen von Wüsten- und Steppenlandschaften bedeckt ist.

Eine einschneidende Veränderung zeigt sich am Aralsee: Die Desertifikation des Sees verändert die Ökologie und Ökonomie der Region. Riesige Schiffwracks liegen gespenstisch inmitten der Sandwüste.
Wie eine glänzende Linie der Kunst, Architektur und orientalischer Üppigkeit durchzieht die Route der alten Seidenstraße Usbekistan, dort liegen auch die zauberhaften antiken Städte Samarkand, Buchara und Chiwa.

Mythos Seidenstraße

Glanzvolles Golddekor, türkisblaue Ornamente, eindrucksvolle Medresen, Minarette und Moscheen sowie prachtvolle Plätze erwarten den Kulturreisenden in Samarkand, Chiwa und der Wüstenstadt Buchara.
Die Oasenstadt Samarkand wurde durch Seide für 1000 Jahre zu einem der wichtigsten Handelszentren Zentralasiens. Der Registanplatz bildet ein einmaliges Ensemble von majestätischen Medresen mit azurblauen und türkisfarbenen Mosaiken. Kunstvoll eingerahmt wird der Platz von den drei ehemaligen Koranschulen Schir-Dar, Tella- Kari und Ulughbek.

Sehenswürdigkeiten in Buchara

Buchara in der Kisilkum-Wüste ist über 2500 Jahre alt und zählt zu den wichtigsten religiösen Zentren Asiens. Das Stadtbild zeigt sich von hinreißender orientalischer Schönheit: Sehenswürdigkeiten sind die Festung Ark, das Mausoleum der Samaniden und das Minarett Kalan. Die kunstvollen blau- und türkisfarbenen Mosaike der Nadira-Divan-Begi-Medrese sowie der letzten aktiven Koranschule Mir-i-Arab lassen den Besucher in die märchenhafte Welt von »Tausendundeine Nacht« eintauchen. Die Oasenstadt Chiwa zählt zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Anlage mutet mit ihren Palästen, Moscheen, Märkten und über 60 Medresen wie ein Freilichtmuseum an. Der Basar, festungsartige Mauern, herrliche Wohnhäuser mit kunstvollen Ornamenten, Mosaiken und Holzschnitzereien komplettieren die architektonische Meisterleistung.